Zukunft der Stadt - Schnittstelle der Regio
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Eberhardt zur Trinationalen Agglomeration Basel (TAB): "Das Dreiländereck muss gemeinsam und gleichberechtigt wachsen".
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Mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist es so eine Sache. Viele Sonntagsreden werden gehalten, mittlerweile gibt es aber auch Ernst zu nehmende Ansätze, im Dreiländereck gemeinsame Planungen zu entwickeln. Die Stadt Basel bleibt dabei natürlicher und zentraler Mittelpunkt, von dort aus reichen dann Entwicklungsachsen bis hinein in den deutschen Raum. Die Stadt Weil am Rhein ist aufgrund ihrer geographischen Lage dabei natürlicher Partner. Bürgermeister Eberhardt erläutert, was es damit im Einzelnen auf sich hat.
BZ: Vor kurzem haben Sie als Bürgermeister im Gemeinderat über die Trinationale Agglomeration Basel, abgekürzt TAB, informiert. Dabei ist aufgefallen, dass es eine ganze Reihe von grenzüberschreitenden Projekten gibt, die auch die Stadt betreffen. Zunächst aber: Wie ist es zu der Zusammenarbeit gekommen?Eberhardt: Aufgrund ständig zunehmender gemeinsamer Planungsprojekte fand im Dezember 1995 auf der Christoph Merian eine Konferenz von Politikern und Fachleuten zum Thema einer gemeinsamen Raumentwicklung statt. ...