Zuerst die Mühe, dann der Genuss
Ein Nutzgarten macht viel Arbeit, die sich aber allemal lohnt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Gemüsegärten sind beinahe eine Rarität geworden. Während unsere Altvorderen selbstverständlich eigenes Gemüse anpflanzten, wandelte sich das Bild der Hausgärten in den zurück liegenden Jahrzehnten. Heute präsentieren sich Gärten in Wohnsiedlungen überwiegend als pflegeleichte Steingärten oder Rasenflächen mit Blumenrabatten, anstelle dass Kartoffeln, Kraut und Rüben sprießen. Im besten Fall fristeten dereinst sogar noch Stallhasen oder ein paar Hühner ihr Dasein in den Hausgärten.
Bonndorf ist mit seiner Höhenlage und Bodenbeschaffenheit ja nicht unbedingt und überall für den Gemüseanbau prädestiniert. Vielmehr konzentrieren sich hier schon seit alters her Nutzgärten im Obertal. Dort finden sich auch heute noch einige gepflegte Gärten mit artenreicher Vielfalt jedweden Gemüses, Beeren oder Obst. Und da Hobbygärtner meist auch Blumenfreunde sind, ziert selbstredend auch verschwenderische Blütenpracht diese ...