Zu wenig Arbeitsplätze für Größe der Stadt
Strukturwandel in Rheinfelden auf gutem Weg / Der scheidende Wirtschaftsförderer Gerhard Faden wirbt für Stadtmarketing / Zum Schluss ein Lob.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN (ra). Der wirtschaftliche Strukturwandel in der Stadt ist auf einem guten Weg. Dennoch konnte Rheinfelden in vielen Punkten noch nicht mit den Nachbarn gleichziehen. Das hat Wirtschaftförderer Gerhard Faden in seinem Bericht vor dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung dargelegt.
"Ein großes Manko nach wie vor: Wir haben zu wenig Arbeitsplätze für die Größe der Stadt", belegte Faden in einem Vergleich mit Grenzach-Wyhlen, Schopfheim und Weil. Während dort das Angebot in den 80er-Jahren beträchtlich wuchs, ging ...