Zu viel Kaufkraft fließt noch ab
Der Entwurf fürs Einzelhandelskonzept bestätigt dem Einkaufsstandort gute Entwicklung / Wirtschaftsförderung unterstützt.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Innerhalb von sieben Jahren hat sich die Einkaufsstadt kräftig entwickelt. Dass vieles auf den Weg gebracht wurde, sieht Wirtschaftsförderer Elmar Wendland mit den Ergebnissen aus Erhebungen und Befragungen im neuen Entwurf des Märkte und Zentrenkonzepts bestätigt. Das sagt aber auch aus, dass der Einzelhandel seine Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft hat und weiter Angebotslücken bestehen. Die Wirtschaftsförderung will sich deshalb auf verschiedenen Ebenen dafür einsetzen, "dass man das Gefühl hat, hier ist der Kunde willkommen". Erst dann wird sich der hohe Kaufkraftabfluss stoppen lassen. Als Ziel erklärt Wendland: "mindestens 20 Prozent mehr zu binden."
Das Kaufkraftpotenzial von Rheinfelden wird nach IHK-Kennzahlen heute mit etwa 190 Millionen Euro bewertet. Eine beachtliche Summe, für die es sich lohnt, aktiv zu werden. In wenigen Tagen wird der Entwurf des Zentren- und öffentlich ausgelegt. Damit haben auch Handel, Gastrostomie, Gewerbe und ...