Zu spät umgesteuert

Der verregnete Sommer trifft besonders den Bioweinanbau hart, damit aber die gesamte Branche.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die zunehmenden Wetterextreme machen auch dem Weinbau zu schaffen. So hat der verregnete Sommer für einen enormen Pilzbefall in den Weinbergen gesorgt und Teile der Ernte vernichtet. Besonders ökologisch wirtschaftende Betriebe gerieten unter Druck, weil sie nur über begrenzte Schutzmittel verfügen. Damit steht aber der gesamte Weinbau im Land unter Druck. Schließlich sollen bis zum Ende des Jahrzehnts 30 bis 40 Prozent der Betriebe ökologisch wirtschaften.

Der Eichstetter Biowinzer Martin Schmidt schätzt, dass 50 Prozent seiner Ernte der Pilzkrankheit Peronospora – auch falscher Mehltau genannt – zum Opfer gefallen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel