"Zu klein, um auf dem Strommarkt zu kaufen"
BZ-INTERVIEW mit Gerd Schönbett, Vorsitzender des Bezirksverbands Kraftwerk Köhlgartenwiese, zur Suche nach einem starken Partner für eine rentable Zukunft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TEGERNAU. Das Kraftwerk Köhlgartenwiese sorgte mit seinen Verlusten mehrfach für negative Schlagzeilen. Daher suchen die Kraftwerkseigentümer einen großen Partner, an dessen Seite das Geschäft wieder florieren soll. Im Gespräch sind EWS in Schönau und Energiedienst in Rheinfelden. Was deren Einstieg für die Eigentümer – die Gemeinden Steinen, Malsburg-Marzell und Kleines Wiesental – und die Mitarbeiter an der Köhlgartenwiese bedeutet, fragte Dirk Sattelberger den Chef des Verbands, Bürgermeister Gerd Schönbett.
BZ: Die Eigentümer des Kraftwerks wollen die Umstrukturierung. Es heißt, man brauche einen großen Partner. Warum schafft es das Kraftwerk nicht alleine?Schönbett: Das Kraftwerk selbst und die Turbinen laufen von ...