Zu Besuch bei der Feuerwehr

Die Klasse 4b der Grundschule Rheinhausen hat einen Vormittag bei der Freiwilligen Feuerwehr verbracht. Unter anderem durften die Kinder in ein Feuerwehrauto sitzen.  

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Vor ein paar Wochen besuchten meine Klasse, unsere Lehrerin Stephanie Bretag und ich die Freiwillige Feuerwehr in Rheinhausen. Als wir dort ankamen, nahmen uns Markus Held, der Vater unseres Klassenkameraden Eric Mannertz, und die Feuerwehrfrau Lena Wörner freundlich in Empfang.

Zuerst führten sie uns in einen Aufenthaltsraum ins erste Stockwerk. Dort standen ein Tischkicker und viele Stühle. Zunächst wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Der Vater des Klassenkameraden ging nun mit der halben Klasse nach unten und zeigte uns den Atemschutzraum, die Umkleidekabine der Feuerwehrleute, die Schlauchwaschanlage und verschiedene Feuerwehrfahrzeuge.

Außerdem erklärte er uns, was die Feuerwehr alles für Aufgaben hat. Zum Beispiel: Löschen, Bergen, Retten und Schützen. Später durften wir in drei Feuerwehrfahrzeugen Platz nehmen. Das eine Fahrzeug war der sogenannte First Responder und die anderen beiden Fahrzeuge waren klassische Feuerwehrautos. In ein Feuerwehrauto passen genau neun Personen. Außerdem zeigte uns der Vater des Klassenkameraden die silbernen Rolltore an den Feuerwehrfahrzeugen, hinter denen die wichtigsten Gegenstände verborgen sind. Dazu gehören Wasserschläuche, Bindemittel, eine Säge, Feuerlöscher, Sprühschaum und vieles mehr.

Zuletzt gingen wir gemeinsam noch einmal in den Aufenthaltsraum. Dort bekamen wir etwas zu trinken und durften eine Runde Tischkicker spielen.

Zum Abschluss fuhr der Vater des Klassenkameraden eines der Feuerwehrfahrzeuge auf den Hof und wir durften uns für ein Erinnerungsfoto davorstellen. Wir bedankten uns und liefen beschwingt zur Schule zurück. Wie gut, dass es die Freiwillige Feuerwehr fast überall in Deutschland gibt. Das war ein interessanter und lehrreicher Ausflug.
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