Zoff unter Genossen
Parteichef Martin Schulz eckt mit seiner Personalplanung bei den Frauen und Linken in der SPD an.
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BERLIN (dpa). Die Neuaufstellung der SPD nach dem Wahldesaster gestaltet sich schwierig. Die Parteispitze nominierte am Montag den SPD-Digitalexperten Lars Klingbeil als künftigen Generalsekretär. Der Personalvorschlag von SPD-Chef Martin Schulz sorgte für Unmut. Geräuschloser ging es in der Fraktion zu: Die Abgeordneten nominierten den bisherigen Fraktionschef Thomas Oppermann für den Posten des Bundestagsvizepräsidenten – ohne Kampfabstimmung.
Bei der Bundestagswahl war die SPD mit Kanzlerkandidat Schulz auf 20,5 Prozent abgestürzt. Schulz will trotzdem an der Parteispitze bleiben und im Dezember erneut für den Vorsitz kandidieren. Auf dem Parteitag soll Klingbeil dann ...