Zischup-Aktionstag im Schullabor Experio Roche in Kaiseraugst
Was soll eigentlich mal aus mir werden? Diese Frage stellen sich alle Jugendlichen. Die Klasse 9e des Markgräfler-Gymnasiums aus Müllheim hat sich im Schullabor der F. Hoffmann-La Roche AG auf die Suche nach Antworten gemacht.
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An der ersten Lernstation testen die Schüler, ob sie Verbände machen, Server auseinanderbauen oder Logistik planen können. Auf der Scheibe: Einstein mit herausgestreckter Zunge. Foto: Stephanie Streif
Im Einstein-Raum arbeiten die Schüler still vor sich hin. Foto: Stephanie Streif
Erkenne die Fälschung. Hier muss eine Schülerin herausfinden, welches Produkt echt und welches gefälscht ist. Foto: Stephanie Streif
Und das ist alles andere als leicht. Foto: Stephanie Streif
Auch das Verbinden will gelernt sein. Foto: Stephanie Streif
Ein Schüler soll Einzelteile aus einem Server erst aus- und dann wieder einbauen. Foto: Stephanie Streif
Dabei wird gedrückt, gezogen und geschoben. Foto: Stephanie Streif
In Basel sind die Medikamente ausgegangen. Und der Schüler muss schnellstmöglich Nachschub organisieren. Ein Planspiel. Foto: Stephanie Streif
Sieht aus wie eine Großstadt von oben. Blick in das Innere eines Servers. Foto: Stephanie Streif
Danach geht es ins Labor. Foto: Stephanie Streif
Alexandra Schwarzentruber vom Experio-Roche-Team (links) erklärt den Schülern, was es zu tun gilt. Foto: Stephanie Streif
Überall stehen Fläschchen und Gläschen herum. Foto: Stephanie Streif
Es wird immer in Kleingruppen gearbeitet. Ist die eine Gruppe fertig, kommt die nächste dran. Foto: Stephanie Streif
Erst lesen, dann nachdenken, dann machen. Foto: Stephanie Streif
Alle sehr aufmerksam. Foto: Stephanie Streif
Bei dem Versuch wird erklärt, warum der Tintenkiller die Tinte killt. Foto: Stephanie Streif
Bei Fragen hilft Alexandra Schwarzentruber vom Experio-Roche-Team weiter. Foto: Stephanie Streif
Endlich mal selber machen dürfen - Lernen im Labor. Foto: Stephanie Streif
Ohne Schutzbrille läuft im Labor gar nichts. Foto: stephanie Streif
Titration, Verdünnung, Mikroskopie – das und noch viel mehr findet im Labor statt. Foto: Stephanie Streif
Nebenbei werden Notizen gemacht. Foto: Stephanie Streif
Die Flüssigkeiten müssen präzise dosiert werden. Foto: Stephanie Streif
Auch am Rechner wird im Labor gearbeitet. Foto: Stephanie Streif
Tierchen im Labor. Foto: Stephanie Streif
Laborkittel sind Pflicht. Foto: Stephanie Streif
Auch mit Eis wird im Schullabor gearbeitet. Foto: Stephanie Streif
An dieser Station werden Kolonien gezählt. Foto: Stephanie Streif
Der Taschenrechner hilft beim Berechnen. Foto: Stephanie Streif
Die meisten arbeiten für sich. Foto: Stephanie Streif
Dazwischen auch mal Pause bei Saftschorle und Weckmännern. Foto: Stephanie Streif
Die dritte Station ist die Werkstatt. Foto: Stephanie Streif
Natürlich muss super exakt gearbeitet werden. Foto: Stephanie Streif
Beim Löten. Foto: Stephanie Streif
Arbeiten an der Schraubzwinge. Foto: Stephanie Streif
Die Aufgabe: aus Draht eine Büroklammer formen. Foto: Stephanie Streif
Auch Lehrerin Dorothea Schmidt übt sich im Löten. Foto: Stephanie Streif
Erfolgreich gelötet: Das rote Lämpchen brennt. Foto: Stephanie Streif
Die Station „Logo“ hat es in sich: Mit einem selbst geschriebenen Programm müssen zwei Lichter zum Leuchten gebracht werden. Foto: Stephanie Streif
Knetkugeln müssen nach Plan bearbeitet werden. Foto: Stephanie Streif
Tüftelei in Sachen Elektrik: Lehrerin Dorothea Schmidt baut eine Parallelschaltung. Foto: Stephanie Streif
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