ZISCH-GEDICHT
Elena Schwiedeßen, Klasse 4c, Emil-Thoma-Grundschule & Freiburg
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Früh am Morgen steh’ ich auf
und sehe den Klamottenhauf’.
Ich gehe in die Küche
und rieche leckere Früchte.
Ich frühstücke nun,
doch Mama sagt, sie will ruhn.
Ich muss in die Schule
und sehe in die Kuhle.
Ich komme pünktlich an
und schaue auf den Plan.
Die erste Stunde geht los,
doch dann seh’ ich den Fleck auf der Hos’.
Die Lehrerin kommt rein
und erklärt alles über ein Schwein.
Nun folgt die zweite Stunde,
und ich sehe einen Funke.
Natürlich sind wir aufgeteilt,
die Elektriker haben rumgefeilt.
Ich gehe in eine Klasse
und sehe die Zicke, die ich hasse.
Zum Glück ist bald die Stunde `rum,
ich drehe mich zur Tür um.
Es klingelt zur Pause,
da entdecke ich Jana Krause.
Wir labern ohne Ende
und erreichen das Gelände.
Nun ist die Schule aus,
also nichts wie nach Haus.
Zu Hause angekommen
ist es so laut wie im Stadion.
Es klingelt das Telefon,
doch Papa spielt Saxofon.
Also hört man es nicht,
wenn jemand spricht.
Ich gehe in mein Zimmer,
denn dort bin ich fast immer.
Nun an die Hausaufgaben,
doch dann stören wieder die Knaben.
Die Hausaufgaben sind gemacht,
dabei hab ich viel gedacht.
Nun geht es zum Chor
Mit der Leiterin Frau Mohr.
Wir singen viele Lieder
und wiederholen sie immer wieder.
Die Jungs labern übers Gelände,
und Frau Mohrs Geduld ist am Ende.
Nun ist der Chor aus,
also ab nach Haus.
Mama kriegt vor Wut ’ne Flamm’
und ich ein Like auf Instagram.
Nun ist meine Story aus,
wer probiert auch mal ein Gedicht aus?
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