Ziegel und Scherben als Zeitzeugen
Geuenich-Vortrag über das ehemaligen Thiermondingen / Funde sind in einer Vitrine des Vörstetter Alamannenmuseums ausgestellt.
Pia Grättinger, & 160;
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VÖRSTETTEN. Mehr Licht ins Dunkel des "Dermedinger Wäldeles" hat der Historiker Dieter Geuenich aus Denzlingen am Freitag durch seine Informationsabend im Alamannenmuseum gebracht. Allerdings konnte selbst der erfahrene Historiker – trotz der vielen Auszüge aus verschiedenen Schriftquellen – nicht gänzlich Klarheit schaffen, warum das mittelalterliche Dorf Thiermondingen aufgegeben wurde, dessen Reste heute auf Vörstetter Gemarkung liegen (siehe vorige Seite und BZ vom 6. November).
Eines steht fest: Die Siedlung Thiermondingen, einst in der Mitte zwischen den Siedlungen Vörstetten, Reute, Denzlingen gelegen, hatte die gleiche Bedeutung wie die anderen Orte ringsum. Analogieschlüsse ließen diews zu, so Geuenich: "In ...