Zeichen der Solidarität mit Flüchtenden

Storchenfreunde in Kirchzarten sind in großer Sorge. Jungvogel Maxi, auf dem Weg nach Afrika, sitzt wahrscheinlich in einer schwer zugänglichen Brache in Spanien fest. Ob das Tier noch lebt? Ungewiss.

Der Verein Füreinander Kirchzarten versteht sich als Dach für ehrenamtliche Initiativen, die sich Themen wie Pflege, Leben im Alter und Inklusion widmen. Es gibt viele Ideen.

Der Tourismusverein Dreisamtal blickt auf einen mäßigen Sommer zurück. Für eine zusätzliche Attraktion für die Herbst- und Wintersaison hat der Gemeinderat gerade die Weichen gestellt.

Welche Fußabdrücke hinterlassen Einheimische und Geflüchtete auf dieser Welt? Dieser Frage widmet sich ein Kunst- und Demokratieprojekt in Kirchzarten. Das Ergebnis ist am 2. Oktober zu sehen.

Kirchzarten wird zwei weitere Gruppen für Kinder unter drei Jahren einrichten. Diese entstehen in der ehemaligen Tagespflege der Caritas. Der Beschluss fiel nicht allen Gemeinderäten leicht.

Der SV Kirchzarten baut ein Multifunktionsgebäude für 3 Millionen Euro, für das jetzt Spatenstich war. Im Spätherbst 2025 soll es eingeweiht werden. Herzstück sind zwei zusätzliche Bewegungsräume.

32 Stunden arbeiten, aber 40 bezahlt bekommen. Geht das? Ja, sagt die Kirchzartener Firma Mewa-Kaffee und startet einen Probelauf.

Wie viel Mensch verträgt oder braucht unser Wald? Dieser Frage ist Thomas Seifert von der Universität Freiburg bei einem Vortrag beim Ökumenischen Bildungswerks Dreisamtal auf den Grund gegangen.

Vom 1. Oktober an übernehmen Thomas und Susann Drubba die Leitung der Rainhofscheune in Kirchzarten. Das bewährte Konzept soll bleiben. Eine Buchhandlung wird es nicht mehr geben.

Noah Atubolu steht nach seinem Fehler gegen den FC St. Pauli in den sozialen Medien am Pranger. Freiburgs Kapitän Christian Günter findet nach dem Sieg in Bremen deutliche Worte.

Am Samstagnachmittag zog ein Demozug mit rund 800 Teilnehmenden durch Freiburgs Innenstadt. Dieser richtete sich gegen das Vorgehen der israelischen Armee in Gaza und im Libanon.

Im Freiburger Westen im Stadtteil Landwasser steht ein Hochhauskomplex, in dem rund 1500 Menschen leben. Hier sind nachbarschaftliche Beziehungen für manche wie eine Art Lebensversicherung.