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Wüster Geselle unter dem Tisch

BZ-SERIE ZU ADVENTSBRÄUCHEN: Vor dem "Spermungis" hatten die Jechtinger Kinder an Nikolaus einst großen Respekt.  

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NÖRDLICHER KAISERSTUHL/BREISGAU. Noch dreieinhalb Wochen bis Weihnachten - die Botschaft der Werbestrategen ist allgegenwärtig: Höchste Zeit für die vorweihnachtliche Geschenke-Rallye. Geschäftigkeit und Hektik statt Besinnlichkeit und Einstimmung auf die Festtage. Wie war es eigentlich früher? Welche Bräuche prägten das Geschehen im Ort, was kam und kommt in der Weihnachtszeit auf den Tisch? Die BZ geht diesen Fragen in einer vierteiligen Adventsserie nach. Sie startet in Jechtingen.

Es muss ein wahrhaft grauenvoller Kerl gewesen sein. Als Kind habe sie "eine heillose Angst" vor ihm gehabt, erinnert sich Christel Gerhart aus Jechtingen. Kaum sei der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht im Haus gewesen, sei der wüste "Spermungis" in Windeseile unter den Tisch gekrochen, habe dort mit seiner Kette ...

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