Worüber wir staunen
Sterne, Tiere und der Regenbogen: Zwei Gedichte der Zisch-Reporter aus Merzhausen.
Laura Greiner, Klasse 4 a &
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Ich staune über das Weltall,
unglaublich weit –
unglaublich breit.
Über die Sterne,
denn ich habe sie sehr gerne.
Über den Stier, über die Waage,
die sieht man nicht alle Tage.
Über die Erde,
so schön und doch so klein,
gewärmt vom warmen Sonnenschein.
Die Sonne, welch ein toller Stern,
mit ihrem heißen feurigen Kern!
Sie wärmt uns alle Tage,
für die Sonne keine Frage.
Ich staune über die Milchstraße,
diese Galaxie ist einfach klasse.
Über jedes schwarze Loch,
staunt man doch.
Ich staune über noch mehr Sachen,
aber dafür müsst ich noch
ein Gedicht machen.
WORÜBER WIR STAUNEN II
Ich staune über das unendliche Weltall,
die Erde ist darin wie ein kleiner Ball.
Die Sonne leuchtet als großer Stern
und doch ist sie uns ziemlich fern.
Sie ist die Mitte von dem System,
um das sich die acht Planeten dreh’n.
Um die Erde kreist der Mond,
der in der Nacht hoch oben thront.
Ich staune über die große Kraft,
die einst das alles hat erschafft.
Staunenswert ist auch der Wasserfall,
der mit Getöse fällt ins Tal.
Ich staune über die Blumen
auf den Feldern,
über die Tiere in den Wäldern,
und über einen Regenbogen,
das ist sicher nicht gelogen.
Und so wunderschön
wie im Garten die Lilie,
gefällt mir immer wieder
auch unsere Familie.
Am meisten staun’ ich aber über mich,
denn ich bin einzigartig – ganz sicherlich!
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