Wofür tagsüber kein Platz ist
Die Nacht der offenen Kirchen am 31. März bietet von Stille über Tanz bis zu Kabarett eine Fülle von Möglichkeiten der Begegnung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In der Nacht ist manches anders als am Tag. Auch in Kirchen. Ein anderes Licht, eine andere Stimmung, dunkle Winkel laden ein, das Leben mal wieder neu auszuleuchten. "Die Atmosphäre ist eine andere", sagt Pastoralreferent Markus Aronica, "weil die Seele vom Tagewerk zur Ruhe kommt und mit dem Feierabend die Nachdenklichkeit einsetzt." Gelegenheit, das, was manchen unglaublich erscheinen mag, womöglich selbst zu erfahren, bietet am 31. März die "Nacht der offenen Kirchen".
"Die Nacht ist die Zeit, in der sich all die Gedanken und Gefühle Raum geben, für die am Tag kein Platz ist." Das ist für Markus Aronica die eine Seite. Die andere zeigt sich ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
