Wo Kasper und Faust sich begegnen

Der Freiburger Johannes Minuth bringt Goethes "Faust" auf die Puppenbühne und hat drei Jahre lang um die Umsetzung gerungen.  

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Heute würde der Dichterfürst möglicherweise als Plagiator vor Gericht gezerrt. Schließlich gibt Johann Wolfgang von Goethe selbst zu (in "Dichtung und Wahrheit"): Den Stoff für seinen "Faust" hat er sich bei einer Puppenspielfabel abgeguckt. Für Johannes Minuth von der "Freiburger Puppenbühne" schließt sich deshalb nun ein Kreis: Der Freiburger Puppenspieler hat den Goethe-Faust ins Kaspertheater zurückgeholt.

"Goethes Faust - die Puppenshow" nennt der 48-Jährige, worum er im wahrsten Wortsinne drei Jahre lang gerungen hat. Er ist während dieser Zeit tief hinabgestiegen in die Geschichte, in germanistische Forschungen, in Seelen-Landschaften. Auf diesen Reisen ist ihm vieles bewusst ...

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