"WM in der eigenen Stadt – cool"
BZ-INTERVIEW zu den Welttitelkämpfen der Rollkunstläufer vom 10. bis 21. November in Freiburg
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FREIBURG. Für die Freiburger Turnerschaft ist sie das größte Ereignis des Jahrzehnts, für Bundestrainer Michael Obrecht die Erfüllung eines Traums: Bis zu 1000 Sportlerinnen und Sportler aus 30 Nationen treten vom 10. bis 21. November bei der Weltmeisterschaft der Rollkunstläufer an. Was die Sportfans dann erwartet, schildern Obrecht, der ehemalige Freiburger Doppel-Weltmeister Frank Albiez und der aktuelle Europameister Lars Clad im Gespräch mit BZ-Redakteur Andreas Strepenick.
BZ: Erst einmal dürfen Sie schwärmen: Was ist das Schöne am Rollkunstlauf?Obrecht: Die Mischung aus Sport, Musik und Kunst. Das fand ich immer toll.
Albiez: Rollkunstlauf ist abwechslungsreich und man bekommt viel mit – sportlich, aber auch durch die Reisen in viele Länder. Viele Freundschaften entstehen.
Clad: Die Geschwindigkeit ist cool, und es ist auch ...