Wirtschaftlich und ökologisch wertvoll

Der Schliengener Gemeindewald erhält angesichts der Halbzeitbilanz der zehnjährigen Forsteinrichtung gute Noten / Trotz schwachem Holzmarkt noch im Plus.  

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SCHLIENGEN (bm). Holz aus dem Schliengener Gemeindewald für Japan? Das klingt zwar unwahrscheinlich, ist aber angesichts eines mittlerweile globalisierten Holzmarktes bereits Realität. Im Land der aufgehenden Sonne, wo Holz ein knappes Gut ist, werden daraus Fischbrettchen, Stäbchen, Türen und Schreine gefertigt, wie der Leiter des Kanderner Forstamtes, Martin Groß, jetzt dem Umweltausschuss berichtete.

Das Gremium informierte sich darüber, was nach Ablauf der Hälfte der zehnjährigen Forsteinrichtung ökologisch und ökonomisch im Gemeindewald erreicht wurde und was in den nächsten fünf Jahren geplant ist.
Frank Kühnel stellte dem Schliengener Wald ein gutes Zeugnis aus. Er ist Leitender Forstdirektor der Forstdirektion Freiburg und zeichnet ...

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