"Wir wollen keine Rechtspopulisten im Landtag"
BZ-INTERVIEW:Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sieht ihr Bundesland in der Flüchtlingsfrage gut aufgestellt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MAINZ. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat nach drei Jahren Amtszeit eine positive Bilanz ihrer Regierungsarbeit gezogen. Gerhard Kneier hat mir ihr über die kommende Landtagswahl und die Herausforderungen in der Flüchtlingskrise gesprochen.
BZ: Frau Dreyer, Sie sind jetzt drei Jahre Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Wenn Sie Bilanz ziehen, was haben Sie in dieser Zeit vor allem erreicht?Dreyer: Das Amt macht mir viel Freude. Ich hatte ja schon immer Berufe, in denen ich viel gestalten konnte. Aber als Ministerpräsidentin geht das stärker als an irgendeiner anderen Stelle zuvor. Wir haben auch eine sehr gute Koalition, ...