"Wir senken den Blick nicht"
Laut südbadischen Abgeordneten kann die CDU in der Flüchtlingspolitik der SPD nicht mehr nachgeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Bei den Koalitionsverhandlungen im Bund will die SPD "Nachbesserungen" in der Flüchtlingspolitik erreichen. Die CDU hingegen gibt sich entschlossen, im Streit um Zahlen nicht mehr nachzugeben. Denn in der Migrationspolitik will die Union künftig geeint wirken im Gegensatz zur tief gespaltenen SPD.
Die baden-württembergische SPD-Generalsekretärin Luisa Boos hat dem Innenminister des Landes, Thomas Strobl (CDU), einen Brief zur Flüchtlingspolitik geschrieben, auf eine Antwort wartet die Sexauerin bis dato vergeblich. Folglich wandte sie sich öffentlich an den Christdemokraten: "Ich warte immer noch auf die Begründung, warum und für wen es gut sein soll, Familien die Zusammenführung zu verweigern. Alle Zahlen, Daten und ...