"Wir müssen kreativ sein"
BZ-Interview mit dem Freiburger Generalmusikdirektor Fabrice Bollon – und eine erste Bilanz
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Seit Beginn dieser Spielzeit ist Fabrice Bollon neuer Generalmusikdirektor am Theater Freiburg. Über die Halbzeitbilanz der Saison und über Umstrukturierungen in der Musiktheatersparte des Hauses hat sich Alexander Dick mit dem Franzosen unterhalten.
BZ: Herr Bollon, bei Politikern gilt die Hundert-Tage-Frist, bei Generalmusikdirektoren schaut man auf die Spielzeit. Ihre erste hier geht nun in die zweite Hälfte. Sind Sie schon warm gelaufen?Fabrice Bollon: Ich war schon warm gelaufen, bevor ich anfing. Denn eine Spielzeit muss man im Voraus planen.
BZ: Was Ihre Erwartungen an Freiburg anlangte: Was ist eingetroffen, was vermissen ...