"Wir haben ein ordentliches Pilzjahr"

BZ-INTERVIEW mit der Pilzsachverständigen Doris Laber über die Vielfalt und Genießbarkeit der Pilze in der Region.  

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FELDBERG. Am kommenden Wochenende, 17. und 18. September, können sich Pilzsammler im Haus der Natur am Feldberg darüber informieren, ob ihre Fundstücke genießbar sind und sich die Verwendung und Eigenschaften von Pilzen erklären lassen. Ansprechpartnerin ist die Pilzsachverständige Doris Laber aus Titisee-Neustadt. Die 63-Jährige ist Referentin der Gesellschaft für Mykologie mit Sitz in München. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erzählt sie, was die Besucher erwartet.

BZ: Frau Laber, essen Sie selbst gerne Pilze?
Laber: Ab und zu esse ich Pilze, aber nicht so häufig und nicht so viel davon wie man denken könnte. Mein Mann sammelt Pilze von etwa 20 Arten, von denen wir wissen, dass sie uns schmecken.
BZ: Haben Sie einen Lieblingspilz?
Laber: Oh, das dürfen Sie mich nicht fragen. Ich esse, was mein Mann ...

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