"Wir fliegen erster Klasse in der zweiten Liga"
BZ-INTERVIEW mit Joachim Häfker, der mit den Helfern des SC Neustadt und SC Hinterzarten vier Continentalcup-Springen auf der Hochfirstschanze organisiert.
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SKI NORDISCH. Er pendelt zwischen Schreibtisch und Pistenraupe und organisiert gemeinsam mit den rührigen Helferteams des SC Hinterzarten und SC Neustadt am Wochenende auf der Hochfirstschanze vier Continentalcup-Wettbewerbe für Skispringer und Kombinierer: Langeweile ist für Joachim Häfker, der als Generalsekretär fünf Weltcupspringen in der Wälderstadt geplant hat, ein Fremdwort. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem 44-Jährigen über Schanzenrekorde, leidenschaftliche Helfer und den ewigen Traum vom Weltcup.
BZ: Am Samstag und Sonntag gibt es vier Springen auf der großen Hochfirstschanze und zudem zwei Trainingsspringen am Freitag. Mehr Luftverkehr gab’s noch nie im Schmiedsbachtal. Wie groß ist Ihre Vorfreude?Häfker: Wir freuen uns riesig. Wir haben gemeinsam mit unseren Sportfreunden aus Hinterzarten viel Herzblut investiert. Damit wird die Hochfirstschanze zum ersten Mal so richtig genutzt an einem Wochenende.
BZ: Wie viele Spezialspringer und Kombinierer erwarten Sie?
Häfker: Insgesamt rund 120 Athleten aus elf Nationen.
BZ: Mancher könnte, wie bei anderen Continentalcups in der ...