"Wir bangen um Khalils Leben"
Nach dem Einsturz des Stadtarchivs in Köln beginnt die vorsichtige Suche nach den Vermissten / Noch immer Einsturzgefahr
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KÖLN (dpa). Für die beiden Vermissten nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs gibt es kaum noch Hoffnung. An der Unglücksstelle sollte frühestens in der Nacht zum Freitag mit der Suche nach Verschütteten begonnen werden. Mit Baggern und anderem schweren Gerät mussten die Rettungskräfte zunächst ganze Hausruinen einreißen und Hohlräume im Boden auffüllen, um einen neuen Erdrutsch zu verhindern.
Die Familie eines der beiden Vermissten teilte mit, dass sich der junge Mann zum Unglückszeitpunkt wohl in seiner Wohnung in einem der zusammen mit dem Archivhaus eingestürzten Nachbarhäuser aufgehalten habe. "Wir als Familie und ...