Wildverbiss bremst Waldverjüngung
Fürstlich-Fürstenbergischer Forstdirektor: Trotz intensiver Jagd lässt sich der Wildbestand nicht reduzieren.
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DONAUESCHINGEN. Der Wald bietet viel Ruhe. Wenn es aber thematisch um den Wald geht wird's oft laut. Man denke da nur an die Jägerproteste gegen die Jagdgesetzpläne der Landesregierung. Über dieses Thema und die damit verbundene umstrittene und bald verbotene Wildfütterung sowie die Waldverjüngung informierten sich Mitglieder der Umweltgruppe Südbaar bei einer Exkursion mit Jens Borchers, dem Leiter der FF-Forstverwaltung, im Waldgebiet auf der Länge neben dem Fürstenberg.
Ziel war der Waldort mit dem viel versprechenden Namen "Tannhalde", wo der Dezembersturm "Lothar" 1999 zahlreiche Windwurfflächen hinterlassen hatte. Während Großflächen oft künstlich aufgeforstet werden müssen, bewalden sich kleinere Freiflächen normalerweise durch die ...