Wildtiermärkte sind Brutstätten für neue Viren und Krankheiten
Wildtiermärkte spielen bei der Entstehung von neuen Krankheiten eine große Rolle. Sie zu verbieten, ist aber keine Lösung. Experten fordern stattdessen sie besser zu überwachen.
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Während der Corona-Pandemie ist der Wildtierhandel weltweit in den Fokus gerückt und Forderungen nach einem dauerhaften Verbot werden laut. Insbesondere Wildtiermärkte – in Asien, aber auch in Indien, Afrika und Lateinamerika – gelten als Brutstätten für neue Viren. Denn die Märkte bieten diesen ideale Bedingungen für ein Überspringen von einer Art in die andere: Hier treffen legal und illegal importierte, gejagte und gezüchtete Wildtiere aufeinander – Arten, die sich in der Natur niemals begegnet wären, den Menschen eingeschlossen.
"Die hygienischen Bedingungen lassen auf solchen Märkten zu wünschen übrig. Die Tiere sitzen übereinandergestapelt in engen ...