Eishockey
Wild Wings zeigen Mumm in der Abwehr und Schwächen im Sturm
Die Schwenninger Wild Wings zeigen in den 19 Spielen vor der Deutschlandcup-Pause Potential, doch im Angriff muss sich das Team von Harold Kreis deutlich steigern
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es ist Deutschland-Cup-Pause, Zeit für eine Zwischenbilanz auf dem Eis in Schwenningen. Die Wild Wings belegen mit 24 Punkten aus 19 Spielen den zwölften Platz und haben in der DEL aktuell drei Zähler Rückstand auf die Pre-Playoffs. In den vergangenen Wochen boten die Cracks von Trainer Harold Kreis Licht und Schatten und schwankten zwischen Harmlosigkeit und zu selten großem Tordrang.
Die Hoffnung, aus dem Tal der Tränen zu kommen, war in Schwenningen in diesem Jahr besonders groß: Mit Harold Kreis stellte sich einer der großen Namen im deutschen Eishockey als neuer Trainer am Neckarursprung vor. Die Mannschaft, die Ende der vergangenen Saison nur aufgrund eines angesichts der Corona-Pandemie ausgehandelten Deals mit der DEL2 nicht abstieg, da es nicht wie ursprünglich vorgesehen zwei, sondern nur einen ...