Wild Wings im Tiefflug in die Pause
Blutleerer Auftritt des DEL-Schlusslichts in Straubing / Jung-Stürmer David Cerny im Heimspiel gegen die DEG der einzige Lichtblick.
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VILLINGEN-SCHWENNINGEN. Vor der Länderspielpause sitzt der Frust tief bei den Schwenninger Wild Wings. Nur noch vier Heimspielen haben die Schwenninger Kufencracks, die wie einbetoniert auf dem letzten Tabellenplatz stehen, in dieser ebenso ernüchternden wie ärgerlichen DEL-Saison zu bestreiten. Auswärts stehen noch sechs Partien an, doch in der Fremde ist das Team von Trainer Niklas Sundblad kaum konkurrenzfähig.
Am Freitag unterlag der SERC daheim der Düsseldorfer EG mit 1:2. Die Schwenninger Fans in der Kurve nahmen es mit Humor und feierten sich selbst. Und auch so mancher Schwenninger Dauerkarteninhaber sah die Sache mit Sarkasmus. Bezahlt hat er ...