Analyse

Wikileaks: Undemokratische Firmen

Fall Wikileaks: Amazon, Mastercard und andere Konzerne behindern die öffentliche Debatte.  

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Die meisten Unternehmen sind kein Hort der Demokratie. Zwar tun sie gerne so, als handelten sie im Sinne der Bürger und der Kunden. Oft stimmt das aber nicht: Letztlich gehorchen sie den Interessen ihrer Eigentümer, allenfalls noch den im Aufsichtsrat vertretenen Beschäftigten. Das zeigt sich wieder am Beispiel der Repressalien, die jetzt die Internetseite Wikileaks aus dem Netz verbannen sollen.

Unter anderem Amazon hat seine Computer für Wikileaks gesperrt. Mastercard und Paypal haben Überweisungen an die Internet-Plattform eingestellt. Man darf argwöhnen, dass diese ...

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