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Wieder raus aus den Kartoffeln?

Die Kreisverwaltung verwahrt sich gegen Überlegungen der Landesregierung, die Verwaltungsreform in Teilen rückgängig zu machen.  

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OFFENBURG. Der Ortenaukreis wendet sich gegen Pläne des Landes, die vor zweieinhalb Jahren gestartete Verwaltungsreform im Bereich der Forstwirtschaft wieder rückgängig zu machen. Es soll seitens des Landes Pläne geben, die Verwaltung des staatlichen Waldbesitzes entweder wieder an sich zu ziehen oder gar zu privatisieren. Die Ortenau ist mit 90 000 Hektar der waldreichste Landkreis Baden-Württembergs.

Landrat Klaus Brodbeck erklärte am Mittwoch vor dem Verwaltungsausschuss des Kreises, dass die Erlöse in der Holzvermarktung durch den Kreis wesentlich höher seien, als vor der Verwaltungsreform. Es gebe rund 50 Sägewerke in der Ortenau. Von ...

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