Wieder auf einem guten Weg

Herten hat sich im Oktober vor 40 Jahren bei der Kommunalreform für Rheinfelden entschieden und auch Enttäuschungen erlebt.  

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Sabine Hartmann-Müller  | Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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Sabine Hartmann-Müller Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Das Selbstbewusstsein hat nicht gelitten. Davon sind gleich drei Ortsvorsteher in Herten überzeugt. 40 Jahre sind es in diesem Oktober, dass die frühere selbständige Gemeinde mit rund 3500 Einwohnern sich der Stadt Rheinfelden angeschlossen hat und ihr westlichster Stadtteil wurde.
DIE BILANZ
Karl Zehnter hat die politische Diskussion als Gemeinderat damals erlebt und wurde nach Leo Winkler, 1992 Ortsvorsteher. Seine Bilanz über die Entwicklung nach der Kommunalreform fällt eher ernüchternd aus: ...

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