Malangebot
Wie zwei Freiburgerinnen Flüchtlingskindern bei der Traumaverarbeitung helfen
Beim Spielen mit Pinsel und Farbe können Flüchtlingskinder ihren Alltag vergessen. Doch mit dem Malangebot könnte bald Schluss sein. Das Projekt braucht neue Sponsoren.
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Schuhe aus, Malerkittel an. Yalda (9) und Lenja (7) kennen das schon. Sie kommen regelmäßig mittwochs zum Schulcontainer der Erstaufnahmestelle des Landes (EA) an der Lörracher Straße. Dort öffnen die Ehrenamtlichen Karin Demirel und Gabriele Jost jede Woche den Malraum.
Lenja weiß schon, was sie malen will. "Einen Fisch", sagt das Mädchen aus dem Irak. Sie ist mit ihrem älteren Bruder Kardo zum Malraum gekommen. Heute sind sie zu viert, Yalda aus Afghanistan und Amir (10) aus dem Iran sind ...