Für fast alle Berufe braucht man eine ganz bestimmte Ausbildung: Entweder man macht eine Lehre, eine Ausbildung oder man studiert ein bestimmtes Fach. Ähnlich ist es, wenn man Ärztin werden will.
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Wenn man richtig krank ist, geht man zu einem Arzt oder einer Ärztin. Sie können einem sagen, was man hat, und können einem helfen, zum Beispiel mit Tabletten. Sie müssen dafür sehr gut Bescheid wissen, was es für Krankheiten gibt und was man dagegen tun kann. Deshalb haben Ärztinnen und Ärzte nach der Schule Medizin studiert. Das ist ziemlich schwierig und dauert recht lang. In der Regel sind es sechs Jahre. Am Anfang lernt man zwei Jahre lang alles über den menschlichen Körper, dann drei Jahre lang alles über Krankheiten und Heilmethoden. Im letzten Jahr gehen die Studierenden in Krankenhäuser und Arztpraxen und bekommen dort mit, wie Kranke behandelt werden. Im Laufe des Studiums müssen die Studierenden mehrere Prüfungen bestehen. Nach dem Studium sind sie aber immer noch keine fertigen Ärzte. Es folgt die sogenannte Weiterbildung in Kliniken oder Arztpraxen. Darin spezialisiert man sich auf ein medizinisches Fach wie zum Beispiel Kinder- und Jugendmedizin. Das dauert nochmal vier bis sechs Jahre. Erst danach ist man fertiger Arzt und darf selbständig Patienten behandeln und eine eigene Praxis eröffnen.
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