Wie verstrahlt sind die Fessenheim-Fundamente – und wohin mit dem Atom-Stahl?
Vier Jahre nach der Stilllegung des Kernkraftwerks Fessenheim beginnt das Genehmigungsverfahren für den Abriss. Kritik kommt bereits aus Deutschland – wegen radioaktivem Beton und Stahl.
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Vier Jahre nach der Stilllegung des Kernkraftwerks im elsässischen Fessenheim beginnt mit der Öffentlichkeitsbeteiligung das Genehmigungsverfahren für den eigentlichen Rückbau. Stellungnahmen aus Deutschland sind bis 30. April möglich. Die mehr als 3000 Seiten umfassenden Antragsunterlagen sind seit Montag für alle zugänglich und nachzulesen in den Rathäusern von Fessenheim und den umliegenden ...