Kommentar

Wie umgehen mit dem steinernen NS-Erbe?

BZ-Plus Noch immer gibt es zu wenig Auseinandersetzungen mit dem architektonischen Erbe der Nationalsozialisten. Exemplarisch zeigte dies der Umgang mit dem NS-Reichsparteitagsgelände in Nürnberg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Areal der unvollendeten NS-Kongresshalle in Nürnberg.  | Foto: imageBROKER/Norbert Probst via www.imago-images.de
Areal der unvollendeten NS-Kongresshalle in Nürnberg. Foto: imageBROKER/Norbert Probst via www.imago-images.de
"Was die nationalsozialistische Architektur in Deutschland angeht", schrieb Nikolaus Pevsner in der ersten Auflage seines Standardwerks ‚Europäische Architektur‘ 1963, "so ist jedes Wort zu viel." Selbst wenn sich solches noch als Ausdruck einer verärgerten Negation verstehen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel