Nostalgisches klingt mit, wenn man von „Vivo“ spricht – der Handelskette, die längst aus den Ortsbildern verschwunden ist. Auch in Tiengen gab es einen „Vivo“-Laden, der von der Familie Gimbel geführt wurde.
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Diese Ansichtskarte mit einer 1927 erstellten Panoramaansicht von Tiengen (damals „Thiengen“ geschrieben) wurde 1941 verschickt, links unten ist ein Bild des Lebensmittelgeschäfts Gimbel eingefügt. Foto: Archiv Oehler
Max Gimbel und seine Ehefrau Luise eröffneten in ihrem Haus in der Entengasse 10 (heute: Obere Entengasse 10) nach dem Ersten Weltkrieg einen Kolonialwarenladen. An Lebensmitteln gab es nur das Nötigste wie Zucker, Salz, Essig und Öl – Waren, ...