Wie sich die Kirchen im Web 2.0 präsentieren
Als erstes katholisches Bistum hat die Erzdiözese Freiburg im November den Schritt in die dreidimensionale Internet-Welt Second Life gewagt. fudder-Autor Christoph Müller-Stoffels hat Vergleichende Religionswissenschaft studiert und sich in seiner Magisterarbeit mit Formen individualisierter Religion im Second Life beschäftigt. Er hat sich auch in der virtuellen Kapelle der Freiburger Erzdiözese umgesehen.
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Viel ist noch nicht los bei der Kirche St. Georg, als sie sich langsam auf meinem Monitor aufbaut. Ein paar Avatare unterhalten sich per Voice-Chat über technische Probleme, ein Eichhörnchen huscht vorbei. Ich gefalle mir als Zuhörer, bis mich Benedetto Burger (Bild oben) begrüßt und den anderen vorstellt. Er ist der Kopf der virtuellen Gemeinde, die sich um den Nachbau der vorromanischen Kirche in Second Life gebildet hat.
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