Wie schlimme Geschichten gut enden

Die Karlsruher "Wirkstatt" macht aus Scheffels großem Thema der "gescheiterten Liebe" Geschichten einer "gelingenden Liebe".  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Es war ein Scheffel-Fest ohne die bekannten Zitate oder Lesungen, dafür aber mit Geschichten rund um ein Thema, das den Dichter privat und in seinen Werken beschäftigte: die gescheiterte und die gelingende Liebe. Veranstalter des Projekts "Licht hinterm Scheffel" ist die Karlsruher "Wirkstatt", die anlässlich des 180. Geburts- und 120. Todestages des Dichters am Samstag in Bad Säckingen gastierte.

Gänzlich wollte man auf die berühmten Scheffel-Reminiszenzen doch nicht verzichten, und so erklang am Nachmittag an wildromantischem Ort, vom Scheffelfelsen beim Bergsee herab, Jung-Werners ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Manfred Bögle, Marita Fochler, Erna Dudensings

Weitere Artikel