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Wie man als Urlauber helfen kann

Matthias Halaczinsky lernte in Kenia ein privates Waisenhaus kennen und hilft seither dem deutschen Förderverein.  

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KIRCHZARTEN. "In meinem Kenia-Urlaub vor zwei Jahren begegnete ich einer deutschen Frau, die an jeder Hand zwei Waisenkinder führte", erinnert sich Matthias Halaczinsky. Seither setzt sich der Kirchzartener unentwegt und ideenreich für Waisenkinder in Kenia ein. Er sammelt Spenden für ein Waisenhaus in Mombasa, das aus allen Nähten platzt und Geld für ein zweites Stockwerk benötigt.

In Kenia ist der Unterschied zwischen Arm und Reich so deutlich zu sehen, wie in kaum einer anderen Region Afrikas. Die zumeist reichen weißen Safari-Touristen tummeln sich unbesorgt am Strand, viele Einheimische hungern im Hinterland.
Diesen Gegensatz hat sich Matthias Halaczinsky für das ...

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