Wie lebten Ritter und Adlige?
Die Kastelburg in Waldkirch.
Helen Pia Probst
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In der Waffenkammer standen die Waffen, aber keine Gewehre oder Pistolen wie es sie heute gibt. Es gab zum Beispiel Lanzen, Schwerter, Steinschleudern und Schilder zum Schutz.
Der Brunnen war sehr kostbar, denn sein Wasser war überlebensnotwendig, sehr sauber und fein. Man konnte auch Bier daraus machen. Die Toilette war meistens am Rand der Burgmauer. Wachtürme waren an der Burgmauer befestigt, so konnte man sehen, ob ein Freund oder ein Angreifer kam. Das Burgtor war mit einem Fallgatter gesichert, das ganz schnell runter ging, wenn die Zugbrücke, die aus Holz war, zu langsam war.
Heute sind Burgen teilweise zerstört. Es stehen meistens nur noch Reste. Viele Bauarbeiter geben ihr Bestes, um zerstörte Burgen wie zum Beispiel die Kastelburg wieder aufzubauen. Wir besichtigten nicht nur die Kastelburg, sondern auch das Elztalmuseum in Waldkirch, wo man vieles über die Burg erfahren kann. Waldkirch ist mit dem Bus oder der Bahn zu erreichen. Vom Bahnhof ist es nur ein kleiner Fußmarsch bis zur Kastelburg.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ