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Wir alle haben uns längst daran gewöhnt: Wir drehen am Hahn mit dem roten Punkt und es fließt warmes Wasser aus der Leitung. Es ist ganz einfach, wir müssen kein Feuer anzünden, kein Holz hacken oder Kohleeimer in die Wohnung tragen. Das Feuer, das uns das Wasser erwärmt, brennt meist im Keller, und der Brennstoff kommt in direkt ins Haus. Besonders häufig wird Gas verbrannt, die Flamme erhitzt dann das Wasser. Aber wie kommt das Gas, mit dem viele Menschen auch Kochen, ins Haus und was ist das eigentlich? Denn Gas wird alles genannt, was nicht fest und auch nicht flüssig ist. Also zum Beispiel auch die Luft. Aber das Gas zum Kochen ist ein besonderes Gas. Genau genommen ist es eine Mischung aus verschiedenen gasförmigen Stoffen. Ganz viel davon findet man in der Erde in Russland. Es wird dort herausgeholt und in eine Röhre gepresst. Die muss natürlich ganz dicht sein. In vielen Rohrleitungen wird dann das Gas, das auch Erdgas heißt, bis zu uns geleitet, bis in jeden Haushalt, der einen Anschluss an die Leitung will. Derzeit wird eine neue lange Gasleitung gebaut, sie soll auf dem Meeresboden der Ostsee liegen. Über den Bau wird gerade viel gestritten. Weil dann Russland noch mehr Gas verkaufen kann.
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