Account/Login

Wie in Südafrika die Waffengeschäfte ablaufen

Vom deutschen Konzern Thyssen-Krupp sind 22 Millionen Dollar auf verschlungenen Wegen in die Politik geflossen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Korruptionsskandal um den südafrikanischen Waffengroßeinkauf, in den auch der deutsche Konzern ThyssenKrupp verwickelt ist, zieht Kreise: Nach dem Präsidenten des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC), Jacob Zuma, der sich in dieser Sache bald vor Gericht zu verantworten hat, wird jetzt auch Staatspräsident Thabo Mbeki mit der Affäre in Verbindung gebracht. Mbeki, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel