Wie ich mich einen Abend lang in Freiburger Bars betrank – ohne einen Cent zu zahlen
Tausche Glitzer-Shampoo gegen zwei Gin-Tonics: Unsere Autorin Laura ist einen Abend durch Freiburger Kneipen gezogen und hat nichts gezahlt – sondern Gegenstände gegen Getränke getauscht. Am Ende stand sie mit Partyhut im Nobel-Hotel Colombi.
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Ich stütze mich mit meinem Arm an der Theke der Elizabeth-Bar ab. Vor mir steht ein großes Glas Gin-Tonic – daneben eine Klopapierrolle, ein Kollegah-Geldschein, Glitzershampoo und eine goldene Gesichts-Maske. Ich nehme das Gin-Glas, schnuppere und rieche die frischen Beeren. Doch mein aufgeklebter Schnurrbart, der schräg über meiner Oberlippe hängt, stört beim Trinken. Außerdem juckt der Party-Hut, den ich mir aufgesetzt habe. Es ist Zeit weiterzuziehen. Ich nehme meinen Jutebeutel und schlendere mit Partyhut und Schnurrbart aus der Bar – ohne zu zahlen. Wo gehe ich als nächstes hin? Und wie bin ich hier überhaupt gelandet?
Alles auf Anfang
In einem Artikel habe ich ...