Wie funktioniert die Rente?
Wer arbeitet, muss jeden Monat Geld für später zurücklegen.
Paolo Schmidt, Klasse 9b, Kepler-Gymnasium (Freiburg)
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Nur dann gibt es auch noch verschiedene Arten von Renten. Einmal gibt es da die gesetzliche Rente: Da zahlt ihr, solange ihr arbeitet, ein, und das Geld, das ihr einzahlt, wird dann an die Rentner verteilt, die früher eingezahlt haben. Wenn ihr dann Rentner seid, kriegt ihr das Geld von den Leuten, die dann reinzahlen. Bei dieser Art von Rente kann man sich sicher sein, dass man Geld bekommt. Die Rente hat aber ein Problem: Es gibt immer weniger Arbeitende, aber immer länger lebende Rentner, die dann natürlich auch länger Geld brauchen. Außerdem kommt es auch darauf an, wie lange man arbeitet beziehungsweise wie lange man einzahlt.
Auf jeden Fall gibt es dann noch die betriebliche Altersvorsorge, welche man mit dem Arbeitgeber vereinbart. Man zahlt also sozusagen in die Arbeit und wenn man dann alt ist, bezahlt der Arbeitgeber dich trotzdem weiter. Bei der Rente bekommt man immer nur einen Anteil seines Lohns, also weniger. Neben der gesetzlichen und der betrieblichen Altersvorsorge gibt es auch noch die private Altersvorsorge. Das ist so ähnlich wie die gesetzliche Rente, nur dass man sein eigenes Sparschwein hat, in das man solange einzahlt, wie man arbeitet, und das, was am Ende drin ist, das gehört dann alles einem selbst. Wenn man aber teilweise oder dauerhaft nicht so gut verdient, hat man am Ende natürlich wenig Rente. Bei der Rente gilt es einiges zu beachten, aber zum Glück habt ihr bis dahin auch noch viel Zeit.
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