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Zeit der Notlösungen

Wie Freiburg die Flüchtlingskrise in den 90ern bewältigte

Schon einmal haben Gemeinden in Baden-Württemberg eine enorme Zahl von Flüchtlingen bewältigt. Ein Blick ins Freiburg Anfang der 90er Jahre.  

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Hansjörg Seeh, damals Sozialbürgermeis...etwas besser planbar als heute.“  | Foto: privat
Hansjörg Seeh, damals Sozialbürgermeister von Freiburg: „Es war eine riesige Aufgabe – aber sie war etwas besser planbar als heute.“ Foto: privat
Im Februar 1991 gaben die Vertreter der Stadt keine weitere Warnmeldung mehr ab, sondern verkündeten das Ende. "Wir haben die Grenzen unserer Möglichkeiten erreicht", erklärte Sozialbürgermeister Hansjörg Seeh den Journalisten – jetzt, ab sofort, habe Freiburg keine weitere Unterbringungsmöglichkeit mehr für Asylbewerber und Aussiedler.
"Wir kaufen, bauen und mieten alles, was uns angeboten wird." Hansjörg Seeh, 1991 Dass der Höhepunkt der Ankunftswelle von Asylsuchenden zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht erreicht war, konnte man nicht wissen und auch nicht, was die Stadt Freiburg noch alles auf die Beine stellen würde, um die ...

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