Wie Eremiten sich bei Laune hielten

Archäologisch wertvolle Funde von der Eichelspitze sind zur Zeit im Freiburger Museum für Ur- und Frühgeschichte zu sehen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG/EICHSTETTEN. Archäologisch wertvolle Funde von der Eichelspitze sind zurzeit in der Neufundvitrine des Museums für Ur- und Frühgeschichte im Colombischlösschen Freiburg zu sehen: Viele Ofenkacheln, Tonscherben, Werkzeuge, eine Medaille und sogar Maultrommeln wurden dort gefunden, wo im Mittelalter eine Einsiedelei des St. Petersklosters auf dem Kaiserstuhl stand.

Die Bedeutung der Fundstücke liege darin, dass es sich nicht nur um "Einzel-funde", sondern um "Be-funde" handele, erläuterte Hilde Hiller, Direktorin des Museums für Ur- und Frühgeschichte in einem Pressegespräch. Die Fundstücke und deren wissenschaftliche Untersuchung lösen viele Fragen zum einstigen "Bruderhäusle" auf der Eichelspitze durch Antworten ab.
Im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel