Wie Eremiten sich bei Laune hielten
Archäologisch wertvolle Funde von der Eichelspitze sind zur Zeit im Freiburger Museum für Ur- und Frühgeschichte zu sehen.
Sylvia Timm
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG/EICHSTETTEN. Archäologisch wertvolle Funde von der Eichelspitze sind zurzeit in der Neufundvitrine des Museums für Ur- und Frühgeschichte im Colombischlösschen Freiburg zu sehen: Viele Ofenkacheln, Tonscherben, Werkzeuge, eine Medaille und sogar Maultrommeln wurden dort gefunden, wo im Mittelalter eine Einsiedelei des St. Petersklosters auf dem Kaiserstuhl stand.
Die Bedeutung der Fundstücke liege darin, dass es sich nicht nur um "Einzel-funde", sondern um "Be-funde" handele, erläuterte Hilde Hiller, Direktorin des Museums für Ur- und Frühgeschichte in einem Pressegespräch. Die Fundstücke und deren wissenschaftliche Untersuchung lösen viele Fragen zum einstigen "Bruderhäusle" auf der Eichelspitze durch Antworten ab.Im ...