"Wie eine irakische Hochzeit"

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen lassen sich in München tausende Exil-Iraker für die Wahlen am Wochenende registrieren.  

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MÜNCHEN. Spätestens seit Top-Terrorist al-Sarkawi mit "erbittertem Krieg" gegen die Wahlen im Irak gedroht hat, ist man auch hier zu Lande nervös. Denn Iraker, die hier leben, können auch von Deutschland aus wählen. Wer am 30. Januar abstimmen will, muss sich vorher persönlich registrieren lassen. Und dann noch einmal erscheinen, um seine Stimme abzugeben. Beides geht nur in den vier Wahlzentren in Köln, Berlin, Mannheim und München. 23 500 Wahlberechtigte haben sich bislang angemeldet.

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