Wie eine Firma einen Sexauer mit Down-Syndrom in den Arbeitsalltag integriert
Menschen mit einer Behinderung in die Arbeitswelt zu integrieren, kann eine Herausforderung sein – aber auch eine Chance für beide Seiten. Das zeigt das Beispiel von Till Petersen aus Sexau.
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Langsam versenkt Till Petersen den Bohrer in einer dicken Metallplatte. Der schneidet ein Gewinde in die vorbereiteten Löcher. Metallspäne fallen auf den Arbeitstisch. Sorgfältig wiederholt der 46-Jährige das bei den übrigen sieben Löchern. In der Halle der Schlenker Maschinenbau GmbH ist es laut, überall brummt, quietscht und surrt es. Till Petersen stört das nicht, er arbeitet konzentriert weiter. Seit 23 Jahren ist er hier als Hilfskraft tätig. Dafür fährt er mit dem Fahrrad einmal quer durch Sexau.
Petersen ist ...