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Wie ein Wilder

Bis fast zum letzten Atemzug hat er gearbeitet, gezeichnet, gehadert. Ein Besuch in der Werkstatt des Künstlers Heinrich Mutter / Von Herbert Schoppe.  

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H einrich Mutters Muse hieß Elisabeth. So jeden-falls ist der Name seiner Frau im Taufregister von Maulburg im Wiesental 1924 eingetragen. Gerufen hat er sie zeit ihres gemeinsamen Lebens "Lisel". Liebevoll gesprochen hat er von seinem "Maidli". Verständigt und verstanden haben sie sich auf Alemannisch; denn ihr Heinrich war nicht nur im selben Jahr wie sie geboren, er kam auch ganz aus der Nähe, aus Säckingen. Nächstes Jahr wird Lisel Mutter 80. Seit vier Jahren ist sie Witwe.
Wenige Tage bevor Heinrich Mutter am 19. Mai 1999 in Freiburg gestorben ist, kam er aus der Klinik für ein Wochenende nach Haus. Er stieg die Treppe zu seiner Wohnung in der alten Wiehremer Villa langsam nach oben und ...

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