Wie ein Verlierer
Red-Bull-Team bleibt offenbar in der Formel 1, muss aber einen faulen Kompromiss eingehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SAO PAULO (sid). Seit Wochen hält Red Bulls ungewisse Zukunft die Formel 1 in Atem. Kein neuer Motorenpartner war in Sicht, Vorwürfe und Ausstiegsdrohungen prägten die Debatte, der Abschied war nahe. Vor dem Großen Preis von Brasilien zeichnet sich nun endlich eine Lösung ab – aus der Red Bull allerdings als geprügelter Verlierer hervorgehen könnte.
Im Interview mit der BBC versicherte Teamchef Christian Horner, dass die beiden Teams von Getränkemilliardär Dietrich Mateschitz auch 2016 zum Starterfeld gehören werden. "Wir haben uns dazu verpflichtet", sagte der 41-Jährige: "Wir arbeiten hart an einem möglichst ...